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Gerhard von Ursel

Registriert: 28.03.2010
Beiträge: 21
Wohnort: 61440 Oberursel


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Geschrieben: 12.01.2014 17:10

Hallo,

mein "Lebenslauf" ist zwar schon im Forum an anderer Stelle vorhanden, aber, der Vollständigkeit halber, hier nochmal offiziell:

Eigentlich heiße ich Erik, bin Banker, wohne in Oberursel und bin schon über 40. Ich bin verheiratet und bin mit zwei Töchtern gesegnet.

Vor vielen Jahren war ich 'mal römischer Legionär, aber der Aufwand (Veranstaltungen in der ganzen Republik) war mir zu groß. Danach wurde ich von "Templer Böhl" rekrutiert und bin seither Templer. Passend dazu habe ich mit folgende Rolle überlegt:

"Gerhard von Ursel wurde in der Mitte des 13. Jahrhunderts als nachgeborener Sohn der Burgvögte zu Ursel (heutiges Niederursel) in das Geschlecht derer von Ursel (aus diesem Geschlecht stammt auch der historische Deutschordensgroßmeister Wernher von Ursel) hineingeboren und gehört folglich zum niederen Adel. Da, wie damals üblich, nur der Erstgeborene das Erbe des Vaters antreten durfte, wurde beschlossen, daß Klein-Gerhard im Kloster lesen und schreiben lernen sollte, um seinem Vater bzw. später dann seinem älteren Bruder bei der Verwaltung der Burg und der zugehörigen Ländereien zu helfen.

Auf einer Pilgerfahrt unter dem Schutz der Tempelherren ins heilige Land, konnte sich der mittlerweile volljährige Gerhard, obwohl ohne ritterliche Ausbildung, bei der Abwehr eines Überfalls auf den Pilgerzug hervortun und so die Aufmersamkeit der Tempelherren auf sich ziehen. In der folgenden Zeit intensivierte sich der Kontakt zum Templerorden, so daß Gerhard später in den Orden aufgenommen wurde. Da er zwar die Adelsprobe bestand, jedoch weder eine ritterliche Ausbildung vorweisen konnte, noch zum Ritter geschlagen wurde, erfolgte die Aufnahme als Sergeant (als dienender Bruder in Waffen) und nicht als Ordenritter. In dieser Eigenschaft wird Gerhard gerne aufgrund seiner Lese- und Schreibfähigkeiten von seinen Vorgesetzten als Bote und Unterhändler eingesetzt, manchmal auch als Eskorte für Personen die unter der Obhut des Ordens stehen.

So reist Gerhard von Ursel häufig in Ordensdingen im Reichsgebiet umher und wird manchmal auch in heimatlichen Gefilden gesehen. Von Zeit zu Zeit wurde er auch schon in Begleitung von Sarazenen (wohl eher Turkopolen) gesichtet."

Pax vobiscum



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Teleri

Registriert: 14.12.2011
Beiträge: 222
Wohnort: Neu-Isenburg


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Geschrieben: 14.02.2014 22:28

Hallo Erik,

mein "Lebenslauf" ist zwar schon im Forum an anderer Stelle vorhanden
Hab ich was übersehen?

Eigentlich heiße ich Erik, bin Banker, wohne in Oberursel und bin schon über 40. Ich bin verheiratet und bin mit zwei Töchtern gesegnet.
Klingt harmonisch.

Danach wurde ich von "Templer Böhl" rekrutiert und bin seither Templer.
Templer... da waren wir Sachsen schon lange tot *grins*. Daher erklärt sich wohl eine gewisse Respektlosigkeit unsererseits den Kirchenvertretern gegenüber, die keinesfalls persönlich zu nehmen ist.

Da, wie damals üblich, nur der Erstgeborene das Erbe des Vaters antreten durfte, wurde beschlossen, daß Klein-Gerhard im Kloster lesen und schreiben lernen sollte, um seinem Vater bzw. später dann seinem älteren Bruder bei der Verwaltung der Burg und der zugehörigen Ländereien zu helfen.
Da ist er ja so gesehen noch gut dabei weg gekommen.

Da er zwar die Adelsprobe bestand, jedoch weder eine ritterliche Ausbildung vorweisen konnte, noch zum Ritter geschlagen wurde, erfolgte die Aufnahme als Sergeant (als dienender Bruder in Waffen) und nicht als Ordenritter.
Hätte er sich das anders gewünscht?

In dieser Eigenschaft wird Gerhard gerne aufgrund seiner Lese- und Schreibfähigkeiten von seinen Vorgesetzten als Bote und Unterhändler eingesetzt, manchmal auch als Eskorte für Personen die unter der Obhut des Ordens stehen.
Klingt nach einem sicheren Anstellungsverhältnis.

So reist Gerhard von Ursel häufig in Ordensdingen im Reichsgebiet umher und wird manchmal auch in heimatlichen Gefilden gesehen. Von Zeit zu Zeit wurde er auch schon in Begleitung von Sarazenen (wohl eher Turkopolen) gesichtet.
Scheint ein interessanter Job zu sein.

Pax vobiscum
Gesundheit .

Lieben Gruß, Steffi



Liebe Dich selbst, dann können die anderen Dich gern haben! (Eckart von Hirschhausen)

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